Portrait
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1. Vogel des Jahres 2006: Eisvogel (Alcedo atthis) (Text: Zürcher Vogelschutz) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Körperbau: Den Eisvogel kann man bei uns mit keiner anderen Vogelart verwechseln. Je nach Lichteinfall wirkt seine Oberseite blau bis türkisfarben. Die Unterseite ist orangebraun. Auch aus größerer Entfernung sind die weissen Halsseitenflecke gut zu sehen. Der leuchtend blaue Hinterrücken fällt hauptsächlich beim Abfliegen auf und wenn man den vorbeifliegenden Eisvogel von oben betrachtet. Der dunkle Schnabel des Eisvogels ist gerade und kräftig. Bei Weibchen ist der Unterschnabel mindestens teilweise orange bis dunkelrot. |
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2. Amphibienwanderungen Bergholz–Grabenriet (Text Hans Stopper) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Erstmals wurden im Frühjahr 2006 die definitiven Sperren angewendet. Es handelt sich um je eine massive Doppelschranke aus verzinktem Stahlrohr beim Birkenhof und an der Gemeindegrenze zu Mönchaltorf, kurz vor der Wüeri. Nach unseren Beobachtungen haben sich diese Schranken sehr bewährt. Die erste Nacht mit Wanderungen war vom 15. auf den 16. Februar 2006. Es herrschte strömender Regen bei Lufttemperaturen um 5°C. Die Böden waren meist noch gefroren. Aus unserer Sicht immer noch verbesserungsfähig ist die Information der Verkehrsteilnehmer an den Vorwarnstandorten bei der Blindenholzstrasse und im Lindhof. Wir meinen, dass Uster die gleiche Art von Tafeln übernehmen sollte, wie sie mit bestem Erfolg in der Gemeinde Illnau-Effretikon platziert werden. Wir werden deshalb bei der Stadtverwaltung seit Jahren regelmässig vorstellig und hoffen, mit der Zeit doch noch auf Gehör zu stossen. |
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3. Invasive Neophyten in Uster (Text: Daniel Hardegger) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wie in den vergangenen vier Jahren haben wir auch dieses Jahr Massnahmen zur Eindämmung von drei besonders problematischen Neophytenarten umgesetzt. Es sind dies der Riesen-Bärenklau, der Japanische Staudenknöterich und das Drüsige Springkraut (siehe auch Jahresberichte 2002-2005). Neu ist die Ambrosia in unserer Region als Problempflanzenart hinzugekommen. Da sich der Kanton und die lokalen Behörden intensiv mit dieser Pflanze beschäftigen und speziell ausgebildetes Personal zur Beseitigung der Ambrosia einsetzen, werden wir Pflanzenfunde dieser Art melden, aber nicht selber entfernen. Die kantonale Zuständigkeit in Sachen Neophyten liegt beim Amt Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL), Sektion Biosicherheit ( www.biosicherheit.zh.ch und www.ambrosia.zh.ch ). In den letzten fünf Jahren haben wir insgesamt 150 Befallsflächen der erwähnten Neophyten gefunden. Hiervon konnten in den Jahren 02-05 insgesamt 51 Standorte von Neophyten befreit werden. In diesem Jahr kamen 26 Flächen dazu. Somit verbleiben 73 Orte, an denen im Jahr 2007 Kontrollgänge und Massnahmen durchgeführt werden müssen. Die Einsätze dauerten von April bis September. In dieser Zeit wurden über 100 Neophyten-Standorte kontrolliert und gegen 70 Bekämpfungsmassnahmen durchgeführt. Am 8. Juli führte die GNVU einen Einsatz mit 12 Helferinnen und Helfern durch. Wie im vergangenen Jahr wurden im Aathal viele Pflanzen des Drüsigen Springkrauts von Hand ausgezupft. Der Einsatz darf als Erfolg gewertet werden, denn eine Nachkontrolle hat ergeben, dass fast alle der Pflanzen entdeckt und entfernt wurden. Allen Helferinnen und Helfern die uns tatkräftig unterstützt haben, möchten wir nochmals herzlich danken. Über die sechs Monate verteilt wurden über 100 Arbeitsstunden geleistet. Das Thema Neophyten beschäftigt uns noch lange, doch der zeitliche Aufwand den wir für die Bekämpfungsmassnahmen investieren müssen, reduziert sich schon heute merklich. Es ist uns nicht nur gelungen über die Hälfte der uns bekannten Neophyten-Standorte zu beseitigen, sondern auch die noch bestehenden Bestände teils massiv zu schwächen. Das Potenzial an keimfähigen Pflanzensamen oder Pflanzensprossen ist kleiner geworden und somit auch die Bedrohung der einheimischen Fauna und Flora durch ungebetene Fremdpflanzenarten.
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Eine grosse Schar von 41 Teilnehmerinnen und Teilnehmern kam auch dieses Jahr wieder auf unsere erste Exkursion im Jahr mit. Die Brücke über den Rhein bietet sehr gute Beobachtungsbedingungen und schon bald konnte der Vogel des Jahres , der Eisvogel zum ersten Mal gesichtet werden. Viele Enten und Möwen dominierten die Szene. Direkt unter der Brücke waren die kleinen Zwergtaucher zu beobachten. Herzig wie die kleinen Bällchen im klaren Wasser nach Fischen suchen. Völlig erstaunt waren wir über die Anwesenheit eines Hausrotschwanzes, der gar nicht scheu im Städtchen Stein am Rhein den Winter überdauert. Normalerweise zieht diese Art im Herbst nach Afrika. Im Hafen entdeckten wir dann eine weibliche Moorente – oder ist es doch keine? Heftig wurde über die Artzugehörigkeit diskutiert und es ist noch immer nicht ganz klar, ob es sich um ein reinrassiges Exemplar handelt (siehe Bild).
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Von der Eschenzer Bucht aus konnte ein Silberreiher und ganz zum Schluss sogar noch eine Bergente beobachtet werden. Im Zug zählten wir die beobachteten Vogelarten zusammen und waren erstaunt, dass es doch so viele waren. Beobachtete Vögel, total 58 Arten:
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5. Weidenflechten Naturstation Silberweide, 28. Januar 2006 (Text und Fotos: Stefan Kohl) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bei trockenem, aber kaltem Wetter versammelten sich am Samstagmorgen schon um 8:30 Uhr eine ansehnliche Gruppe von gut 2 Dutzend Teilnehmerinnen und Teilnehmern in der Naturstation Silberweide am oberen Greifensee. Es ging darum, haufenweise Weidenäste zu entasten um sie nachfolgend als Verzierung an der Aussenfassade der beiden Pavillons der Naturstation einzuflechten. Nach der Einführungstheorie ging's los mit dem praktischen Teil. Wie von selbst bildeten sich meist Zweier- oder Dreiergrüppchen und überall wurde emsig mit der Arbeit begonnen. So gegen 10 Uhr konnte man sich während einer ersten Pause herrlich im Ausstellungsteil aufwärmen. Die beiden Mitarbeiterinnen der Naturstation, Monika und Marlies hatten schon früh eingeheizt und heisser Punsch, Tee und Kaffee stand bereit. Bis zum Mittagessen wurde fleissig weitergebaut und die Stimmung unter den Teilnehmenden wurde immer besser. Man lernte sich gegenseitig kennen und verschiedenste Themen wurden diskutiert. So kam man gut voran und bis zum Mittagessen wuchs das Weidengeflecht an den beiden Pavillonfassaden immer höher. Bei Suppe und Bratwurst oder Servelat wurde intensiv weiterdiskutiert. Am Nachmittag kam sogar die Sonne hervor und sorgte für angenehme Temperaturen. Bis nach 16:30 Uhr wurde fleissig weitergebaut und Daniel Zucol war am Schluss sehr zufrieden mit der geleisteten Arbeit. Auch die Ausführung sei sehr schön gelungen! Ein toller Arbeitseinsatz ging zu Ende und etliche wollten wissen, wann das nächste Mal weitergemacht wird.
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Herzlichen Dank an alle Beteiligten und speziell auch an die beiden Mitarbeiterinnen der Naturstation Marlies und Monika, die uns den ganzen Tag über bestens versorgt haben! Es macht wirklich Spass mit diesem Naturmaterial zu arbeiten! Der professionelle Weidenbauer Daniel Zucol kann kontaktiert werden unter: zucol@bluewin.ch |
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6. GNVU-Infostand auf dem Birkenhof, 1. Mai 2006 (Text und Bilder: Hans Stopper und Stefan Kohl) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Am 1. Mai fand ein Tag der offenen Tür auf dem Birkenhof der Familie Elsbeth und Martin Pfister statt. Die GNVU war eingeladen einen Informationsstand an diesem Anlass zu betreiben. Das Wetter zeigte sich von seiner schönsten Seite und so wurde das grosse Angebot an Attraktionen und kulinarischen Besonderheiten von der Bevölkerung rege genutzt. Bald war der Stand aufgebaut und pünktlich um 11 Uhr konnten die Gäste empfangen werden. Viele Besucherinnen und Besucher interessierten sich für unsere Aktivitäten und natürlich hoffen wir, auch neue Mitglieder gewonnen zu haben. Eine grosse Auswahl an Nisthilfen und Informationsmaterial konnte bestaunt werden. Daneben zeigten wir auch lebendige Tiere: Ein Bergmolch-Paar und einen ganzen Kasten voller Raupen vom Eichenspinner.
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7. Politiktag, Samstag, 13. Mai 2006 (Text: Paul Stopper, Bilder Stefan Kohl) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Erfreulich viele Politikerinnen und Politiker sowie Stadtangestellte und Schulpflegemitglieder folgten unserer Einladung zum Politiktag 2006. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfuhren viel Wissenswertes über die Natur in Uster und am Greifensee. Anlass für diese neuartige Diskussionsrunde zwischen der GNVU und den lokalen und kantonalen Politikerinnen und Politikern war der erste Biodiversitäts-Politiktag, den der Dachverband Schweizer Vogelschutz SVS/BirdLife Schweiz organisierte. Wir sind zuversichtlich, dass wir weiterhin gemeinsam viel für die Natur erreichen werden.
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8. Spaziergang durch die Jahrtausende, 25. Mai 2006 (Text: Auszug aus Anzeiger von Uster, Bilder: Stefan Kohl) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Römische Bauten und Siedlungsreste der Jungsteinzeit: Das Ufergebiet des Greifensees birgt viele Zeugnisse der Vergangenheit. Wer den Auffahrtstag zu mehr nutzen wollte als zum blossen Ausspannen, der konnte am späten Nachmittag von Riedikon nach Greifensee spazieren und dabei in eine Jahrtausende alte Welt abtauchen. Bereits zu Beginn forderte Patrick Nagy von der Kantonsarchäologie Zürich die Teilnehmenden dazu auf, während der ganzen Wanderung die eigene Phantasie walten zu lassen. Dank rekonstruierten Bildern und der lebendigen Erzählweise der drei Sachverständigen wurde diese auch entsprechend angeregt. Am Seeufer bei Riedikon befand sich in der Jungsteinzeit eine grosse Pfahlbausiedlung.
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In der Kiesgrube zwischen Riedikon und Uster hatte man beim Kiesabbau im 19. Jahrhundert interessante Funde aus der römischen Zeit gemacht. Damals glichen aber die Ausgrabungen eher einer Schatzsuche. Es wurde vorwiegend nach besonders schönen Gegenständen gesucht. Nagy wies an dieser Stelle auf ein wichtiges Problem in der archäologischen Arbeit hin. |
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9. Auszeichnung naturnaher Gärten, 12. Juni 2006 (Text: Paul Stopper , Bilder: André Minet) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Der Vorstand der Gesellschaft für Natur- und Vogelschutz Uster (GNVU) hat vor zwölf Jahren beschlossen, jährliche Auszeichnungen an Institutionen, Einzelpersonen und Grundeigentümer zu verleihen, welche Umgebungsanlagen und Gärten nach naturnahen Kriterien gestalten und pflegen. Den Ausgezeichneten wird eine Urkunde überreicht. Familie van der Meer, Talweg 133a, 8610 Oberuster Frau Sibyl Kamm, Wermatswilerstrasse 4, 8610 Uster Während Heinrich Weber seine sehr weite, ausserordentlich blumenreiche Magerwiese präsentieren konnte, sind in den Gärten der Familie van der Meer und von Frau Kamm die eher kleinräumigen Möglichkeiten für die naturnahe Gestaltung von Gärten aufgezeigt worden. Die GNVU-Auszeichnungen fügen sich gut in die Kampagne „Biodiversität“ des schweizerischen Vogelschutzes ein.
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10. Auszeichnung Mehlschwalbenkolonie Haberweidstr. 28 (Text: Hans Stopper) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Im Dezember überbrachten Hans Stopper und Ernst Weber der „Schwalbenmutter“ an der Haberweidstrasse 28 im Auftrag des Vorstandes eine ganz besondere Auszeichnung. Die GNVU ehrt mit diesem Dokument Frau Paula Schmid für Ihren langjährigen Einsatz zu Gunsten der Mehlschwalbenkolonie an dem von ihr gewarteten Mehrfamilienhaus. Seit der Entstehung der Brutkolonie im Sommer 1993 blüht der Brutbetrieb jeden Sommer dank dem Verständnis von Liegenschaftenverwaltung und Mietern. Damals wurde im Gebiet nördlich des Gschwaderquartiers das neue Wegnetz der Melioration Uster gebaut. Auf dieser Grossbaustelle fanden die Schwalben das geeignete Material für ihre Naturnester. Offensichtlich behagte ihnen auch das genannte Gebäude, und so konnte eine grosse Anzahl Brutpaare „einziehen“. Im Lauf der Jahre stürzten allerdings einige der selbst gebauten Nester zu Boden. Die GNVU durfte aber grosszügig Ersatz mit Kunstnestern anbringen, so dass insgesamt keine Verluste zu beklagen sind. |
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11. Unsere Hecke in der Reiti (Text und Bilder: Markus Ambühl) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Was heisst „unsere Hecke“? Ja, die GNVU besitzt seit 1993 ein Stück Land. Wandern Sie einmal bewusst von Riedikon an den Familiengärten Grossriet entlang übers Feld Richtung Mönchaltorf. Dann werden Sie die Hecke mit der neuen Natursteinmauer sicher entdecken. Sie ist nur 8m breit, dafür aber 110m lang und wächst langsam wieder zu einem Kleinod in der sonst ausgeräumten Agrarlandschaft heran. Es ist Pflicht, eine Hecke zu pflegen. Dass man dies Pflege unterschiedlich interpretieren und ausführen kann, liegt auf der Hand. Maschinell ist laut, schnell und billig. Schöner, lehrreicher und liebevoller ist's von Hand. Ohne Kratzer, Schweiss und Muskelkater ist Schönheit aber nicht zu haben! Eine Hecke ist ja gut und schön. Aber fehlen da nicht noch Lebensinseln wie Trockensteinmauer, feuchte Senken, Ast- und Steinhaufen? Vernetzte Lebensräume im Kleinen für Frosch, Blindschleiche, Ringelnatter, Spitzmaus, Igel, Wiesel usw. Eigentlich sollten ja die Mitglieder aktiviert werden. Mutter und Vater, Kind und Kegel quasi. Drei Männer machten sich mal auf, besprachen sich und begingen das Gelände. Bald lag ein Riesenhaufen aus Sandsteinen, Sand und Kies auf dem Areal. Die Hecke war wüst zerzaust. Ein Haufen Arbeit für 2-6 Hände. Aber jetzt hat die Hecke dank Göpf Mülli gute Ansätze von Struktur. Pflanzen wurden versetzt und der Natursteinbogen steht. Das als Pflegemassnahme von den Wegrändern abgestossene Material diente zum Hinterfüllen der Mauer und soll zum Versteck für alles Mögliche werden. Die Basis ist gelegt! Gehen Sie einmal hin und schauen sich das Werk an. Bekommen Sie Lust, selbst Hand anzulegen? Möchten Sie Hartriegel von Pfaffenhütchen und Geissblatt unterscheiden können? Kennen Sie Wasserdost und Klappertopf schon? Möchten Sie wieder einmal Heuschrecken sehen, ohne eine Tagestour zu unternehmen? Seien Sie mutig und melden Sie sich zur gelegentlichen oder regelmässigen Mitarbeit an der Generalversammlung, via E-mail oder bei Ernst Weber und freuen Sie sich vorerst an den Bildern. |
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12. Mitglieder | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die Mitgliederzahl der GNVU hat sich wie folgt entwickelt: | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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* ist nicht Teil des Jahresberichtes 2006, war in den Jahresberichten 2001, 2002, 2003, 2004 und 2005 abgedruckt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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13. Vorstand | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Der Vorstand der GNVU setzte sich 2006 wie folgt zusammen: Präsident Vizepräsident Markus Ambühl, Langenmattstrasse 58, 8617 Mönchaltorf Vögel, Botanik, Exkursionsleiter Kassierin André Minet, Burgstrasse 20, 8610 Uster Daniel Hardegger, Falkenstrasse 10, 8610 Uster Hans Stopper, Seeblickstrasse 6, 8610 Uster Ernst Weber, Zelgstrasse 8, 8610 Uster |
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8610 Uster, März 2007 / Der Vorstand |
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