Die Gemeine Sichelschrecke ist in Uster im Jahre 2002 erstmals beobachtet worden.
Sie liebt warme Offenlad- und Saumbiotope ebenso wie Windwurfflächen im Wald. Hochgrasige, versaumte und verbuschende Flächen werden bevorzugt.
Bis heute liegen Nachweise aus dem Jungholz, dem Oberustermer Wald und aus der Umgebung der Kiesgrube Vorhag (Naturschutzgebiet) vor.